Der Bruch

Worte stellen sich aus - und
Wände fliehen ihrer Räume
Wälder schweigen, köpfen sich, die
Wege führen sich ... ins Nichts

Tage überleben sich, in
Träume die ihm Nächte töten
Türme taumeln, beugen sich, als
Treue sich die Wahrheit bricht

Zeiten stolpern kalt vorüber
Zerstörtes glänzt in Augen, die
Ziele als entronnen seh'n

Helden müssen immer fallen
Hoffnung ist ihr Unterschied, und
Hoch auf wird er wieder steh'n